Donnerstag, 7. November 2013

Turbine, Trinkwasserturbine, Turbinen für Trinkwasserleitung, Trinkwasserkraftwerk

http://www.ecodesign-beispiele.at/w154-turbine-fuer-trinkwasser.html

neromylos Kraftwerksbau & Engineering GmbH

Gewerbezone 10
A - 9150 Bleiburg

Turbine, Trinkwasserturbine, Turbinen für Trinkwasserleitung, Trinkwasserkraftwerk

Pelton-Turbine
Nachhaltige
Produkteigenschaften:
Langlebigkeit
hoher Nutzen
Miete / mieten
statt Kauf
Ressourcen u.
Energie sparen
Recycling u.
Wiederverwertung
letzte Änderung: 12.09.2013

Wasserkraft aus Trinkwasserleitung: die Trinkwasser-Turbine

Wasserkraft stellt als erneuerbarer Energieträger eine wichtige Energiequelle dar. Mit der dafür nötigen Errichtung von großen Staudämmen wird einerseits eine effiziente Möglichkeit zur Energiespeicherung geschaffen, andererseits aber auch eine Veränderung der Natur bewirkt, die nicht immer von allen Betroffenen erwünscht ist.

Turbine in Trinkwasser-Leitung ermöglicht Stromerzeugung

Mit einer intelligenten Turbine ist es nun möglich, Energie ohne die Errichtung eines neuen Staudammes zu gewinnen. Diese "Zauberei" erfolgt durch Nutzung von scheinbar energetisch unergiebigen Wasser- und Flüssigkeitsführungen (z.B. Trinkwasserleitungen oder Transportleitungen) mit natürlichem Gefälle durch den Einsatz einer speziellen Klein-Turbine. Auf diese Weise kann oft auch in eine bereits bestehende Wasserleitung - elektrische Energie gewonnen werden.
Die Fa. neromylos ist spezialisiert auf die Nutzung von - z..T. bereits bestehenden - Trinkwasserversorgungsanlagen zur Gewinnung elektrischer Energie. Zu den Trinkwasserkraftwerk → Details

Einfache Technik der Trinkwasserturbine

Beim Einbau einer Trinkwasserturbine wird anstelle des Druckreduzierventils eine Trinkwasserturbine mit Bypass eingesetzt. Die Trinkwasser-Turbine hat hier die Funktion des Druckreduzierventils und erzeugt aus dem erwünschten Druck-Abbau zusätzlich elektrische Energie. Diese wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und bedeutet für den Betreiber eine interessante Neben-Einnahmequelle!
Lebenserwartung der Anlage: mindestens 30 Jahre; Amortisationsdauer: ca. 10 Jahre

Trinkwasserqualität, hygienisch und garantiert lebensmittelecht

Alle Bauteile, die mit dem Trinkwasser in Berührung kommen bestehen aus lebensmittelechtem Edelstahl. Der Hersteller bestätigt durch ein Material-Zertifkat die Trinkwassertauglichkeit. So wird z.B. das Laufrad aus hochverschleißfestem Spezialedelstahl gefräst. Beim  Einbau der Turbine werden die Montage-Arbeiten so geplant, dass eine ständige Trinkwasserversorgung auch während der Bauphase gewährleistet ist.
Vorteil des Trinwasserkraftwerkes: es kann die bestehende Infrastruktur (Quellfang, Druckrohrleitung, Hochbehälter mit Druckreduzierventil) voll genutzt werden.

AT-M Ad 

Trinkwasserkraftwerke

(Quelle http://www.energieinstitut.at)
Trinkwasserkraftwerke sind eine besonders umweltfreundliche Form von Kleinwasserkraftanlagen, da durch den Kraftwerksbetrieb kein Eingriff in das Ökologiesystem eintritt. Natürlich steht bei Trinkwasserkraftwerken die sichere Trinkwasserversorgung im Vordergrund. Die Stromerzeugung stellt dabei ein ökologisch sinnvolles „Abfallprodukt“ dar. (Energieoptimierung in der Wasserversorgung)
Eigenschaften von Trinkwasserkraftwerken:
  • Bestehende Trinkwasserleitungen oft für den Kraftwerksbetrieb verwendbar (Voraussetzung: druckfeste Leitung)
  • Keine zusätzlichen Eingriffe in die Umwelt
  • Sehr geringer Wartungsaufwand (z.B. keine Rechenreinigung beim Einlaufbauwerk nötig)
  • Ökostromproduktion und Regionale Herkunft der elektrischen Energie
  • Bewilligungsverfahren fallweise sehr einfach
In den Gebirgsregionen sind noch relativ große Potentiale vorhanden. Genauere Erhebungen dazu liegen in der Schweiz bereits seit längerem vor. Im Kanton Graubünden sind über 50 Trinkwasserkraftwerke in Betrieb. Daraus lässt sich schließen, dass auch in Österreich ähnliche Potentiale zu erwarten sind.
Technische Möglichkeiten zur Nutzung von Trinkwasser:
  • Energiegewinn zwischen Quellgebiet und Trinkwasser-Hochbehälter
  • Energiegewinn zwischen verschiedenen Druckzonen
  • Nutzung von Überlaufwasser

Spritsparen durch Enzyme - Stephan Hans im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt

http://www.xmile-shop.net